Liebe Freunde von Eurythmy4you!

Fernab der Siedlungen, in den schneebedeckten Wäldern Nordamerikas, im eisigen Januar, heulen hungrige Wölfe. Es ist der „Wolfsmonat“. Jetzt liegt die Natur still. Pflanzen haben sich ins Erdreich zurückgezogen. Vögel singen nur leise, bedächtig. Tiere ruhen.

Doch der Wolf schläft nicht. Meister Graubein streunt durch den kahlen Forst und sucht nach Beute, auch in Europa. Wir kennen ihn als den „Einsamen Wolf“, der sich durchschlagen muss. Er legt zuweilen hunderte von Kilometern zurück. Seine Kraftreserven scheinen nie zu versiegen. Zudem hat Isegrim einen schlechten Ruf. So werden ihm manchmal Böswillen und Dummheit nachgesagt. Doch Lupus, der alleine läuft, muss schlauer sein als alle anderen, um zu überleben!

Es ist aber auch bekannt, dass Wölfe sehr soziale Wesen sind. Sie leben gerne im Rudel, helfen sich gegenseitig und spenden sich Wärme. Die Fähe umsorgt zärtlich ihre Kinder, der Vater gibt Schutz. Ältere kümmern sich bereitwillig um die jüngeren Geschwister. Harmonisch geht es zu bei den rauen Gesellen!

In unserer Zeit sind wir manchmal dazu getrieben, wie der einsame Wolf zu heulen. Doch wir haben die Wahl! Wir können uns die Errungenschaften unserer Zeit zu Nutze machen: sich einfach einmal in die Seiten von Eurythmy4you einklinken. Da gäbe es zum Beispiel die Webinare zur Stärkung des vegetativen Nervensystems - genau das, was wir brauchen, um den uns derzeit umgebenden Kältekräften, etwas von innen her entgegenzusetzen.

Habt einen schönen hellerwerdenden Winter. Mit lieben Grüssen!

Karsta, Adele und Theodor
Newsletter Team Eurythmy4you

Die Übungen für das vegetative Nervensystem starten nächsten Montag, 18. Januar um 17 Uhr

Schaut doch mal in den Kurs, da findet ihr in der Einleitung mehrere Lektionen von Theodor. Er beschreibt das vegetative Nervensystem und seine Besonderheiten, was wir später in der Eurythmie aufgreifen werden. Denn das Wichtigste bei Eurythmie-Übungen, die wirken sollen, ist, dass der Körper sich verstanden fühlt.

Einführungs-Artikel

In den Webinaren werdet ihr merken, dass die Buchstaben im Wort "Wolf" sehr viel mit dem vegetativen Nervensystem zu tun haben.

• Das W verbindet die übergeordneten Zentren (Hypothalamus und Limbisches System) mit den autonomen peripheren Vorgängen in den Organen.
• Das O ist der Wärmelaut und nährt alle unteren Organprozesse. Wir werden es so kennenlernen, dass damit auch eine ganz starke Präsenz im Innern verbunden sein kann.
• Beim L werden wir das Licht aus dem Umkreis ganz achtsam in unseren unteren Menschen hineinsinken lassen, mehr wahrnehmend als strahlend.
• Statt dem F (das zum oberen Menschen gehört), werden wir mit dem V arbeiten, ein Laut, der achtsame Verbindungen herstellt und durch seine wahrnehmende Qualität bildend wirkt.

Im Webinar werdet ihr aber auch noch ganz andere Übungen für das vegetative Nervensystem kennenlernen. Lasst euch überraschen.

Information und Anmeldung

 
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Theodor postet dort regelmässig Informationen zu den Kursen, und ihr könnt dort Fragen stellen und mit ihm diskutieren.

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Wir wünschen euch viel Freude im neuen Jahr!